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Peter Schilling


 

Peter Schilling und der Chor des

Rudolstädter Gymnasiums eröffnen Altstadtfest


(Pressebeitrag von OTZ-Redakteurin Heike Enzian)


Peter Schilling gemeinsam mit dem Chor des Gymnasiums Fridericianum

Mit Hits wie "Major Tom" oder "Terra Titanic" gehörte er in den 1980er Jahren zu den Stars der Neuen Deutschen Welle. Gestern Abend eröffnete Peter Schilling gemeinsam mit dem Chor des Gymnasiums Fridericianum das 25. Rudolstädter Altstadtfest. Zuvor nahm er sich Zeit, um mit den Jugendlichen bei einem Workshop über seine Musik, sein Leben und sein Engagement für den Kinderschutzbund zu sprechen. Später am Abend gab es die Hits von Roxette mit der Band "The Rockset a tribute to Roxette". Das Altstadtfest geht heute weiter unter anderem mit dem Folkloretanzensemble und den Thüringer Symphonikern. Heute Abend spielt die Band "Münchener Freiheit".
(Foto: Heike Enzian)


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Peter Schilling kommt nach Rudolstadt

Pressebericht der Ostthüringer Zeitung

(Vielen Dank an die OTZ-Redakteurin Heike Enzian.)


Peter Schilling spielt am 26. Mai beim Rudolstädter Altstadtfest. (Foto MTR München)

OTZ-Fragen an Sänger Peter Schilling vor seinem Auftritt am 26. Mai beim Rudolstädter Altstadtfest

Mit "Major Tom" landete er seinen ersten großen Hit. Nun kommt der Sänger Peter Schilling nach Rudolstadt. Herr Schilling, wenn Sie Rudolstadt hören, woran denken Sie da?
Rudolstadt ist mir durchaus ein Begriff. Ich war vor etwa eineinhalb Jahren erst da. Damals war ich Gast bei dieser Beruferateshow im Theater.

Sind es gute Erinnerungen?
Durchaus. Ich war auch schon bei Auftritten in der Region. Mit der Agentur Dornheim arbeiten wir gut zusammen. Wir merken, wie gut das alles vorbereitet wird. Wir freuen uns darauf, nach Rudolstadt zu kommen.

Worauf dürfen sich die Gäste des Altstadtfestes bei Ihrem Konzert freuen?
Auf gute Musik. Natürlich auf die alten Hits wie "Major Tom" oder "Terra Titanic". Würde ich sie nicht spielen, dann wäre das nicht fair. Ich spiele sie ja auch gern. Die Konzerte sind Mehrgenerationentreffen. Es ist unglaublich, was ich als Musiker dort erleben darf.

Sie sind Botschafter des Deutschen Kinderschutzbundes. In Rudolstadt gibt es einen Auftritt mit dem Chor des Gymnasiums. Haben sie einander schon kennengelernt?
Nein, noch nicht. Aber ich weiß, dass sich der Chor gut vorbereitet. Und ich freue mich auf die Begegnung mit den Jugendlichen. Unsere Band ist toll, sie wird den Chor gut führen. Es ist für mich ein gutes Gefühl zu wissen, dass das Interesse an meinen Liedern immer noch da ist. Das macht unglaublichen Spaß.

Was wünschen Sie sich von den Rudolstädtern und Gästen für den Abend des 26 Mai?
Sie sollen zahlreich erscheinen, sollen mit uns gemeinsam feiern. Es ist in dieser Welt, in der wir heute leben, eine gute Sachen, zusammen zu sein und gemeinsam guter Dinge die Zeit zu verbringen. Dafür bin ich da. Sie sollen sich einfach gut fühlen in meiner Anwesenheit. 

Das Interview führte OTZ-Redakteurin Heike Enzian.
OTZ 10.05.17

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